Im unbewohnten Abbruchhaus Kranebitter Allee 93 kam es am 06.11. kurz nach 22:00 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Gebäudevollbrand. Während der Löscharbeiten durch die Feuerwehr musste die Kranebitter Allee für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden.
Von der FF Hötting wurden ein C-Rohr unter ATS im Außenangriff (Dachöffnung mit Cuttersäge) eingesetzt; die Einsatzstelle nordseitig ausgeleuchtet und ein ATS-Reservetrupp gestellt. Erst nach Mitternacht konnten aufgrund der massiven Brand- und vor allem Rauchentwicklung die Einsatzkräfte von der Aktionsstelle abrücken. Die Nachlöscharbeiten wurden von der BF Innsbruck durchgeführt und die Brandursachenermittlung von der Polizei aufgenommen.
Während dieses Einsatzes wurde das TLFA 3000/500 zu einem vermeintlich weiteren Einsatz in die Schneeburggasse wegen „seltsamen Geruchs im Freien“ abbeordert. Diese Situation konnte jedoch rasch geklärt werden, da es sich lediglich um verschlagenen Rauch handelte.
Mannschaftsstärke FF-Hötting: 33 Mann Fahrzeuge FF-Hötting: KDO, RLFA 2000/200, TLFA 3000/500, KLFA, TF Einsatzleiter FF-Hötting: HBI Alois Muglach weitere Einsatzkräfte: BF Innsbruck, BtF Flughafen, FF Neu Arzl (HFW besetzen), Polizei, Rettung, IVB Bericht auf TT.com Bericht der BF InnsbruckNOV
2013
Über den Autor:
OBI Harald Reinthaler, Kommandant-Stv. der FF Hötting