Die Links zu den Medienbeiträgen vom Wohnungsbrand in der Höttinger Sadrachstrasse vom 21.04.2006:
Bericht auf www.polizei.at
Bericht auf www.tirol.com
Bericht auf http://tirol.orf.at
APR
2006
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Die Links zu den Medienbeiträgen vom Wohnungsbrand in der Höttinger Sadrachstrasse vom 21.04.2006:
Bericht auf www.polizei.at
Bericht auf www.tirol.com
Bericht auf http://tirol.orf.at
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Am 21.04.2006 wurde die FF Hötting um 13:07 Uhr über Piepser und Sirene alarmiert.
In einer Wohnung in der Sadrachstrasse 29 ist aus bis jetzt noch unbekannten Gründen ein Brand ausgebrochen.
Die BF Innsbruck konnte den Brand schnell löschen. Die FF Hötting legte eine Speiseleitung und stellte einen Reserveatemschutztrupp.
Um 13:49 Uhr konnten die alarmierte Einsatzkräfte vom Einsatz abrücken, bei dem zwei Personen der Rettung übergeben wurden.
Einsatzkräfte FF Hötting:
18 Mann mit KDO, RLFA 2000, TLFA 2000, DLK 23/12
Einsatzleiter ...
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Rund 60.000 € investiert die Stadt Innsbruck in den mobilen Hochwasserschutz.
INNSBRUCK (TT). Die Hochwassersituation vom August des vergangenen Jahres ist analysiert. „Nun wird ein massgeschneiderter mobiler Hochwasserschutz für die Altstadt von der Abschottung des Marktgrabens bis hin zum Rennweg in Auftrag gegeben“, erklärt Christoph Platzgummer (Für Innsbruck).
Mit geringem Personalaufwand können dann in Zukunft flexibel luftgefüllte Wasserbarrieren errichtet werden. Diese können im Bedarfsfall auch andernorts Verwendung finden.
Quelle: Tioroler Tageszeitung, 21.04.2006, Seite 26
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Nach zwei theoretischen Schulungen (Digitalfunk und Atemschutz) begann am 18.04.2006 die Übungssaison 2006 der FF Hötting.
Die erste „Dienstagübung“ stand unter dem Motto „Wasserförderung über lange Wegstrecken“. Übungsannahme war ein Brand oberhalb vom Kerschbuchhof in Kranebitten.
Die Zubringerleitung war knapp 450 Meter lang und erfolgte über die TS aus dem Kranebitter Klammbach.
Übungsleitung:
HBI Hans Tusch
Fahrzeuge:
KDO, RLFA 2000, TLFA 2000, KLF, TF Pingzauer
Mannschaftsstärke:
27 Mann
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Hier die versprochenen Bilder vom Wissenstest der Jugendfeuerwehr vom 08.04.2006 in der Reichenau.
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Am Samstag, 08.04.2006 wurde der Wissenstest des BFV Innsbruck-Stadt durchgeführt. Bei diesem Test stellen die Jungfeuerwehrmänner ihr Wissen u.a. über Fahrzeuge, Dienstgrade, Knoten, Erste-Hilfe, … unter Beweis.
Von der FF Hötting traten 8 Kandidaten an und alle haben bestanden. Wobei zu erwähnen ist, dass 5 Burschen (Andreas Nocker, Lukas Nocker, Florian Bucher, Fabian Langer und Matthias Hatzl) ohne Fehler den Test absolviert haben. Die FF Hötting war somit die stärkste Einheit im Bezirk, da 1/3 der „Fehlerlos-Kandidaten“ aus unseren Reihen kommen. ...
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Am 07.04.2006 wurde die FF Hötting um 22:29 Uhr über Piepser uns Sirene zu einer Rauchentwicklung in die Clemens Holzmeister – Strasse 4 alarmiert.
Um 22:31 rückten das KDO, RLFA 2000, DLK 23/12 aus. Bei der Erkundung mit WK Wimmer der BF Innsbruck konnte weder eine Rauchentwicklung noch ein Feuerschein entdeckt werden.
Um 22:50 Uhr rückten sämtliche Einsatzkräfte wieder ein.
Einsatzkräfte FF Hötting:
27 Mann mit KDO, RLFA 2000, TLFA 2000, DLK 23/12, KLFA
Einsatzleiter FF Hötting:
OBI Alois Heis
Sonstige ...
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Einfach den Bastellbogen im unten angeführten Link öffnen, den Bastellbogen am Besten auf dickem Papier ausdrucken, ausschneiden und zusammenkleben.
Dann hast Du Deine eigene DL 30 zu Hause.
Download: Bastellbogen Drehleiter
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Die Innsbrucker Feuerwehren sind am Pilotprojekt des Digitalfunknetzes beteiligt. In der ersten Einschulungsphase wurden Testgeräte an die FF-Einheiten ausgeteilt und die Möglichkeiten des BOS-Systems (Berhörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) vorgestellt.
Langfristig soll es somit möglich, mit sämtlichen Blaulichtorganisationen, aber auch Hubschrauberbetreibern in Österreich zu funken. Dies ist vor allem bei überörtlichen Einsätzen ein Vorteil.
In weiterer Folge wird nun die Mannschaft der FF Hötting auf die neuen Funkgeräte eingeschult. Ab Anfang Mai soll dann der Testbetrieb auch im Einsatzfall erfolgen.
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Da das TF Pinzgauer in den nächsten Monaten ersetzt werden soll, werden neben dem Pinzgauer auch alternative Fahrzeugmodelle getestet.
Als erste Firma stellte die Pappas-Gruppe den Bucher BU 200 am 28.03.2006 der FF Hötting vor. Neben einer Besprechung über die technischen Details, stand auch eine Probefahrt im Bereich Höttinger Bild auf dem Programm.
Beim Abschlussgespräch hielt der Vertreter des Fahrzeuges fest, dass ein Bucher BU 200 das Einsatzspektrum eines Pinzgauers nicht abdecken kann, da ihm für diese Aufgaben die Geländegängikeit fehlt. ...
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