Die BF Innsbruck ladet zum Sommerfest am 02.09.2006 am Sparkassenplatz ein.
Nähere Infos: Einladung Sommerfest auf www.bf-innsbruck.at
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2006
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Die BF Innsbruck ladet zum Sommerfest am 02.09.2006 am Sparkassenplatz ein.
Nähere Infos: Einladung Sommerfest auf www.bf-innsbruck.at
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Die Stadt Innsbruck hat aus dem August-Hochwasser 2005 die Konsequenzen gezogen und einiges an Erfahrung gewonnen. Das Institut für alpine Sicherheit „alpS“ befasste sich mit dem Risikomanagement für die Landeshauptstadt, im speziellen mit der Hochwassergefahr (mit einem Kooperationsvertrag beauftragt). In einer Simulation wird das Hochwasserszenario zwischen Karwendel– und Mühlauerbrücke dreidimensional dargestellt: „Ein Meilenstein in Sachen Risikomanagement“, so Vizebgm Dr.Christoph Platzgummer bei der Präsentation der „3D-Produktion“ am „Jahrestag“ des August Hochwassers, gemeinsam mit Dr. Eric Veulliet (alpS Geschäftsführer), Mag. Stefan Ortner ...
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Am 23.08.2006 kam die Landeshauptstadt Innsbruck nocheinmal mit einem blauen Auge davon. Lesen Sie den damaligen Bericht:
Link: Bericht Hochwasser – 23.08.2005
Schlimmer erwischte es zB die Stadt Wörgl. Unsere Einheit war drei Tage in Wörgl im Einsatz, um bei den Aufräumungsarbeiten mitzuhelfen:
Link: Einsatz Wörgl – Tag 1
Link: Einsatz Wörgl – Tag 2
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Am Innsbrucker Südring wurde am 16.08.2006 eine Fliegerbombe bei Grabungsarbeiten gefunden.
Da Teile gesperrt werden mussten und deshalb die Anfahrtszeiten der BF Innsbruck unter Umständen durch die Staus zu lange dauern könnten, wurden die FF-Einheiten Amras, Hötting, Neu-Arzl und Wilten auf ihre Wachen alarmiert.
Die FF Hötting war mit 18 Mann und vier Fahrzeugen (KDO, RLFA 2000, TLFA 2000 und DLK 23/12) bis 18:35 in Bereitschaft.
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Am Samstag, 12.08.2006 stand für die „Jüngsten“ der aktiven Feuerwehrmänner der FF Hötting der Umgang mit dem hydraulischen Rettungsgerät auf dem Programm. Neben einem theoretischen Kurzeinstieg in die Thematik „Verkehrsunfall“, hatte jeder Einzelne die Möglichkeit mit Bergschere und Spreizer zu arbeiten.
Abschließend konnten sie auch die Löschwirkung eines HD-Rohres bei einem PKW-Brand testen.
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Den ganzen Tag über wurde an der Entleerung des Holzsilos durch die BF Innsbruck und zahlreiche FF-Einheiten des BFV Innsbruck-Stadt weitergearbeitet.
Die FF Hötting rückte um 16:30 Uhr aus und konnte um 18:30 Uhr die Arbeiten abschließen. Nach über 24 Stunden Arbeit war der 600 m³ Silo entleert.
Einsatzkräfte FF Hötting
7 Mann mit KLFA, MTF
Einsatzleiter FF Hötting
BM Johann Heis
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Am Nachmittag des 09.08.2006 kam es zu einem Silobrand bei der Firma Huter & Söhne in Sieglanger. Die BF Innsbruck und die FF Wilten rückten zu diesem Einsatz aus. Da der Löscheinsatz nur einen Teilerfolg erzielte, begann man den Silo zu auszuräumen.
Am 10.08.2006 um 03:00 Uhr löste die FF Hötting die FF Wilten ab und arbeitete bis 07:15 Uhr zusammen mit dem 1. Trupp der BF Innsbruck. Gemeinsam wurde der Silo unter schwerem Atemschutz ausgeräumt und auf LKWs verladen.
Einsatzkräfte FF ...
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Übungsszenario
Kurz nach 20:00 Uhr wird der FF Hötting mitgeteilt, dass eine Person von ihrem Balkon gesehen hat, wie ein LKW mit dem Ladekran in eine Stromleitung kam. Die Einsatzadresse ist am Ende der Dorfgasse. Weiters gab die Anruferin bekannt, dass es einen lauten Knall gab.
Bild beim Eintreffen der Einsatzkräfte
Ein LKW ist mit dem Ladekran in eine 25 kV-Leitung der TIWAG gekommen. Eine Person ist auf der Arbeitsfläche am Kran leblos zu sehen; der Kranführer steht hektisch auf seinem Bedienstand und ...
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Am Dienstag, 25.07.2006 wurde eine Personenrettung von einem Turmdrehkran bei einer Baustelle an der Planötzenhofstrasse (Sadrach) geprobt. Die Übung, welche von Kdt.-Stv. OBI Alois Heis geplant wurde war so angelegt, dass die Rettung einerseits mit dem Krankenaufnahmegerät der DL 30 und mit dem Rollgliss erfolgte.
Die Arbeitshöhe der DL 30 reichte für die Rettung mittels Krankenaufnahmegeräte gerade noch aus; für die Rollgliss-Rettung konnte sie nicht mehr eingesetzt werden.
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In Tirol hat es in den letzten Jahren bereits einige Waldbrände gegeben. Die Feuerwehren in Tirol sind auch weiterhin einsatzbereit. Sogar ein Hubschrauber des Bundesheeres ist an diesem Wochenende in Rufbereitschaft.
Waldbrandgefahr besonders hoch
Ein kleiner Funke reicht bereits aus, um ein Feuer zu entfachen. Bei der derzeitig herrschenden Trockenheit ist die Gefahr von Waldbränden sehr groß. Besonders weggeworfene Zigarettenstummel und Glasflaschen sind gefährlich. Flaschen können wie ein Brennglas wirken.
Aber nicht nur im Wald kann es aufgrund der hohen ...
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